Himmel über Rohm
19.05.2015, 16.20 Uhr
Schlagwort: rohm
Himmel über Rohm am 15.05.2015
Endlich in der – Achtung, Fachsprache – MACHE: Schundheft 15, Guido Rohms (Name geändert) superbste Dichtungen, jetzt auch ohne Endreim! 54 Seiten nebst Bekanntgabe des Siegers des Guido-Rohm-Reim-Alike-Contest! 4.89 als Papierbuch, 2.68 als Ebook, sämtliche Formate, natürlich mit Hardbytecover! Kann ab sofort >>>>HIER bestellt werden. Kommt bald!
Neue Rezi zu UNTAT
„Rohm geht mit seinem auch sprachlich ungeheuer konzentriert daherkommenden Roman der Frage nach,wie viel Mitschuld jemanden trifft, der – in bester aufklärerischer Manier – eigentlich nur hinsehen will auf die Unzulänglichkeiten dieser Welt.“ Dietmar Jacobsen
Die komplette Rezension können Sie >>>HIER lesen!
Herr Rohm im Interview
Die Wahrheit über Guido Rohm
Guido Rohm. Die Frage, die sich uns stellt, lautet: Gibt es überhaupt eine Person gleichlautenden Namens? Könnte er nicht auch eine Erfindung sein, die von einem gelangweilten 14jährigen in London gemacht wurde?
Nennen wir den Jungen Herbert Miller. Miller leidet, soviel ist bekannt, an einer ausgeprägten Form der Akne. Außerdem ist er unglücklich in die 13jährige Betty Farnsworth verliebt, von der er sich ein Kind wünscht. Nacht für Nacht liegt der arme Knabe unter seinem Laken, schwitzend, seinen Penis malträtierend, und dabei von Betty Farnsworth träumend, einzig um am Morgen einsam einzuschlafen.
Um Betty Farnsworth zu imponieren, verfällt er auf die Idee, einen deutschen Autoren namens Guido Rohm zu erfinden. Eine sonderbare Idee für einen Jungen aus London. Das muss man unumwunden zugeben.
Nichtsdestotrotz erlernt er die deutsche Sprache, schreibt diverse Romane, die abscheuliche Titel wie „Blut ist ein Fluss“, „Fleischwölfe/0“ und „Untat“ tragen. Ein Erfolg stellt sich nicht ein, obwohl manche Kritiker, wie Thomas Klingenmaier von der Stuttgarter Zeitung, auf ihn aufmerksam werden.
Gehen wir von der Annahme aus, dass sich Guido Rohm im deutschen Feindesland zu einer geduldeten Größe im Literaturbetrieb entwickelt. Herbert Miller wähnt sich auf dem Höhepunkt seines inzwischen 15jährigen Lebens.
Als er Betty Farnsworth in einer regnerischen Nacht gesteht, dass er, allein ihr zu Ehren, den deutschen Autor Guido Rohm erfunden hat, weigert sich das Mädchen, weiterhin mit einem Landesverräter zu verkehren. Sie lese außerdem Ian Rankin. Mit einem FUCK YOU wirft sie den verzweifelten Herbert Miller aus ihrem Leben.
Da die Person Guido Rohm aber nun einmal in der Welt ist, schreibt Miller weiterhin in seinem eher unbeholfenen Deutsch Krimis und andere rätselhafte Texte, die keinerlei Anlass zur Freude geben.
Dienstag
Dienstag. Schon wieder, denke ich. Das kann auch mit meiner Müdigkeit zusammenhängen, die sich im Laufe der letzten Nacht angesammelt hat. Da erwacht man rasch mal am nächsten Tag und schreibt: Dienstag. Schon wieder, denke ich.
Das muss Sie also, liebe Freunde dieses gepflegten Blogs, nicht weiter beunruhigen. Es kam mehr aus dem Bauch, war eine jazzartig trompetete Nichtigkeit, die mir jetzt, da sie dasteht, ebenfalls nichts bedeutet. Im Gegenteil: Es taucht die Frage in mir auf, wie ich das schreiben konnte?
Ist Schreiben ein Impuls, etwas, das auf das, was einen anstößt, reagiert? Das Leben ist also ein Hammer, und das Hirn ist das Knie, während das Schreiben der Reflex ist, der folgt, berührt der Lebenshammer das Hirnknie.
Endlich ist mir eine ungeheure Entdeckung geglückt, eine, nach der ich schon so viele Jahre gesucht habe, eine, die mich in den literaturwissenschaftlichen Kreisen berühmt machen wird. Man wird mich achten, man wird mich in einer Sänfte in die Hörsäle dieser Welt tragen.
Sie brauchen keine Angst zu haben, ich neige zu Übertreibungen. Das mit der Sänfte wird nicht passieren, man wird mich höchstens in einem dieser Golfwagen reinfahren. Das wiederum liegt im Bereich des Möglichen.
Ich bin unter meinen Kollegen, wie der eine oder andere weiß, nicht besonders wohlgelitten, was an meiner blühenden Fantasie liegen kann. Leider trage ich sie, die Fantasie, direkt auf meiner Zunge. So traf ich einst einen Mitschreiber (mein Begriff für die Mitesser im Betrieb) auf der Frankfurter Buchmesse, den ich nicht sonderlich ausstehen konnte. Ich überlegte, wie er mit einigen wohlfeil ausgewählten Worten rasch zerstört werden könnte. Ich verfiel auf folgende Bemerkung: „Hübsche Krawatte!“ Der Clou daran war, dass er überhaupt keine trug. Sein Haupt färbte sich augenblicklich dunkelrot. Die Zeichen waren gesetzt. Das Duell konnte beginnen.
„Und Sie, Rohm, haben wunderbare lange Haare.“
Ich kniff die Augen zusammen. Ein guter Schachzug. Ein bösartiger Hund, dieser X. In meinem Hirn, meinem Knie, wenn Sie es so wollen, rumorte es. Es kam zu blitzschnellen Wortfindungen, die den Gegner endgültig vernichten sollten. Schließlich entschied ich mich für den tödlichen Satz: „Sie haben da einen netten Roman geschrieben.“
Natürlich knickte er ein. Ich klopfte mir nach diesem Duell den imaginären Staub aus dem Mantel. X blieb zurück, ein gebrochener Mann, der nie wieder etwas Brauchbares schrieb. Und auch heute haben sie wieder einige wichtige Dinge gelernt.
Guten Morgen, Welt!
Immer diese Schreiberei. Erschöpft sitze ich in meinem Stuhl, den ich für das Schreiben reserviert habe.
Das ist mein Schreibstuhl, erkläre ich, wenn jemand zu Besuch kommt. Die Leute, die wir Besucher nennen, wollen ihn berühren. Ich sehe das nicht gerne, weil ich abergläubisch bin.
Am Ende schwindet die ganze dem Schreibstuhl innewohnende Schreibkraft aus dem Schreibstuhl. Und dann? Keine Ideen, keine Worte. Schweigen!
Wie soll ich das meinen zahlreichen Verlegern erklären? Kein neuer Rohm. Ich habe jetzt einen Schweigestuhl, müsste ich ihnen sagen. Die würden das gar nicht verstehen. Und dann? Ein tiefer Fall. Vermutlich würde ich in der Gosse erwachen. Das kann ich nicht riskieren, weil mein Leben finanziert werden muss. Der Rolls, die Villen, die Frauen, die Kinder. Sie alle verlassen sich auf mich und meinen Schreibstuhl. Deshalb muss er unberührt bleiben.
Montag
Facebook. Was soll ich dazu sagen? Die Leute dort lieben mich einfach! Sie kommen vorbei – rein virtuell natürlich – und fragen an, ob sie mein Freund/meine Freundin sein dürfen. Ich ziere mich da nicht. Freunde kann man nie genug haben. Und sind erst die Kontobewegungen meines neuen Freunds überprüft, kann es schon sein, dass ich ihn annehme. Ich schnappe ihn und drücke ihn so richtig fest an meine Brust.
„Da bist du ja, alte Haus“, sage ich meist zu meinem neuen Freund.
Die Kerle und Mädels vertragen heutzutage leider nichts mehr. Da wird geächzt und gestöhnt. Das ist nicht schön!
„Gut, gut, Rohm“, keuchen sie zurück.
Und dann rubbel ich ihnen mit der Faust über den Kopf. „Du alter Schwede!“, sage ich zu ihnen. „Wo hast du denn so lange gesteckt?“
Die meisten antworten in diesem Stadium unserer Freundschaft schon nicht mehr. (Blödes Pack!)
Um unsere Freundschaft zu besiegeln, werden sie in den Schwitzkasten genommen, den dänischen, der tut besonders weh und Luft bekommt man auch keine mehr. Und wieder wird gerubbelt, und das alles mit zwei Händen und zwei Armen – rein virtuellen Armen und Händen selbstverständlich.
Die meisten – unverständlich, unverständlich – kündigen mir darauf die Freundschaft, dabei war diese einmalige Beziehung gerade am Aufblühen. Wie eine Schuppenflechte erblühte sie. Da wäre viel entstanden. Eine Blutsbrüderschaft. Sie und ich. Winnetou und Old Shatterhand. Ernie und Bert. Hanni und Nanni. Das wäre nur mit diesen großen Freundschaften vergleichbar gewesen. Und was machen meine neuen Freunde. Fliehen! Hauen ab!
Macht man das? Nein, das tut man nicht. Ein wenig Anstand sollten doch auch meine Freunde besitzen. (Jetzt muss ich mich für sie schämen.) Konnten es wieder nicht abwarten, die Damen und Herren Freunde. Konnten nicht warten, bis ich die Freundschaft beende! Das muss doch möglich sein.
Das müssen Ihnen doch ihre Eltern beigebracht haben: „Hör zu, eine Freundschaft, vor allem eine bei Facebook, wird immer, wird unter allen erdenklichen Umständen, nur von dem beendet, der dich einst als Freund annahm. Hast du mich verstanden, Kind?“
Nein, hat das Kind nicht!
Nichtsdestotrotz bin ich ein Freund, wie man ihn sich wünscht! Warum? Täglich lasse ich meine Freunde meine Texte lesen. Und erwarte ich anschließend Kritik? Nein! Deshalb hat man doch Freunde. Dass sie einen in der eigenen Meinung unterstützen, ein von Gott gesegnetes Genie zu sein. Nicht nur das. Die Freunde bestätigen auch folgende Zuschreibungen: Wunderkind, Sexgott, Schönschriftschreiber, Spitzenpolitiker.
Was nicht heißt, dass ich auch kritische Stimmen zulassen würde. Wenn mir einer eine Privatnachricht zukommen lässt, in der er mich auf die Länge meiner Fingernägel anspricht, die, so sein Wortlaut, sich in einem gewagten Bereich befände, würde ich ihm dies nie zum Vorwurf machen. (Bastard, elender. Verräter, Schwein, Denunziant!)
Nein, nein! Man kann schon auf mich zukommen. Für meine Freunde bin ich stets und immer da. Meist zumindest. Öfter und öfter. Es wird sich schon eine Minute finden.
In diesem Sinne …
Guten Morgen, Freunde und solche, die es vielleicht noch werden wollen.
Saß eben auf dem Balkon. Paffte eine Zigarette. Schöne Situation. Genoss es richtig. Dachte dabei an Zisslinger, der mir kürzlich erzählte, dass er an einem neuen Buch arbeitet.
Ich zu Zisslinger: „Na, alter Junge, was machen die Verkäufe Ihrer Bücher?“
Zisslinger: „Hören Sie auf, Rohm. Sie wissen genau, dass ich überhaupt nicht schreibe.“
Ich: „Mal nicht so bescheiden, Zisslinger. Sie sollten mit dem Zeug mehr hausieren gehen. Sonst verkauft es sich am Ende nicht. Und das hätten Sie und Ihre hervorragenden Romane auf keinen Fall verdient.“
Zisslinger: „Wie oft soll ich Ihnen noch erklären, dass ich Autos verkaufe?“
Ich: „Ja, ja, Sie alter Scherzkeks. – Und die letzte Lesung, wie war die? Will mal hoffen, dass sie ein voller Erfolg war.“
Zisslinger: „Keine Bücher. Keine Lesungen. Nur Autos.“
Ich: „Wo Sie gerade beim Thema sind … Ich habe von meinem Verleger gehört, dass sie an Ihrer Autobiografie arbeiten.“
Zisslinger: „Ich habe … Ich muss jetzt …“
Ich: „Der Ruf der Schreibmaschine! Kenn ich alter Junge. Na, lassen Sie sich mal nicht aufhalten.“
Zisslinger. Vorname Anton. Guter Mann. Den Namen sollten Sie sich merken. Man wird noch viel von ihm hören. Viel. Sehr viel sogar. Ganz bestimmt.
- »Dem gerade mal 134 Seiten langen Roman gelingt es, eine beklemmende, geradezu klaustrophobische Atmosphäre zu schaffen, die für ein beträchtliches Maß an Spannung sorgt und gleichzeitig genug Raum schafft für Diskurse, die über den bloßen Text weit hinausgehen (können). Sprachlich pointiert, ohne überflüssigen Ballast und garniert mit finsterem Witz.«
Rezension auf Krimi-Couch.de, Juni 2013, komplett hier - »Leichtigkeit und Naivität der Sprache bilden dabei einerseits einen Kontrast zu dem grauenhaften Geschehen, verstärken aber andererseits die bedrückende Wirkung dieser „fiesen“ kurzen Erzählung.«
Rezension von Verena Burkeljca (ekz.bibliotheksservice GmbH), Juni 2013 - »[…] dennoch wird Ihnen die Lektüre von „Untat“ gut tun. Wellness für geschundene Krimileserseelen, Katharsis und Neubeginn.«
Rezension auf attraktionen.krimiblog.de, 22. Juni 2013. komplett hier. - »Guido Rohm erzählt diese irgendwo in Deutschland spielende Geschichte flott, mit viel schwarzem Humor und einem bitterbösen Ende, das Untat zu einem wirklich gelungenen Noir aus Deutschland macht.«
Rezension auf kriminalakte.de, Juni 2013, komplett hier. - »In Rohms kurzem Trip durch eine verquere Kidnapping-Story wehrt sich das Protagonisten-Duo mit Händen und Füßen dagegen, Position zu beziehen. Sie wollen neutral bleiben. Und sind es schon von der ersten Seite an nicht. Zu fasziniert und doch abgestoßen sind sie von diesem Oscar. Einem Schelm, einem Kriminellen, einem Psychopathen. Zu intensiv sind die Erfahrungen, zu dicht ist die Nähe zu dem was geschieht.«
Rezension auf mordlust.de, Juni 2013, komplett hier - »Dank der spannenden Handlung, des schwarzen Humors und des zur Story passenden knappen Schreibstils […] möchte man „Untat“ nicht aus der Hand legen, wenn man erst mit dem Lesen begonnen hat.«
Rezension auf Blogg dein Buch, 8. Juni 2013, komplett hier - »[…] der Autor hat so eine Art zu schreiben, dass ich […] nicht abbrechen konnte. […] Ich glaube auf jeden Fall, dass der Autor Guido Rohm noch einiges auf Lager hat und ich bin gespannt auf mehr. — Erzählt wird das Ganze aus Sicht der Journalisten, in der Wir-Perspektive. Mit kurzen Sätzen, einfach geschrieben, manchmal unklar, ob Traum oder Realität.«
Rezension auf Blogg dein Buch, 27. Mai 2013, komplett hier - »Rohm mischt mögliches Geschehen, konsumierte Fiktionen, taktische Lügen und krankhafte Wahrnehmungskrümmungen zu einer im Gehirnmagen rumorenden Schweinefutterpampe.«
http://www.stuttgarter-zeitung.de, 27. Mai 2013, komplett hier - »Das Buch verwirrt, und lässt uns im unklaren in vielen Dingen, aber man lässt es so geschehen und nimmt Seite für Seite mit, bis man auf das Ende trifft… Das ist kein normaler Krimi. Wer die normalen Bösen und Guten treffen will, ist mit diesem Buch falsch bedient. Und gerade deshalb sollte man dieses Buch lesen. Eben weil es anders ist, weil man mehr mitnimmt als aus einem normalen Krimi.«
Rezension auf lovelybooks.de, Mai 2013, komplett hier - »Die Geschichte ist in kurzen Kapiteln mit kurzen Sätzen geschrieben. Das gibt dieser Geschichte Spannung und Tempo. […] Sein schwarzer Humor, seine Kritik an der Gesellschaft, an der Zivilcourage von uns allen, unserem zu schnellen Wegsehen und Akzeptieren von Gewalt. […] Ein ungewöhnliches Buch.«
Rezension auf Blogg dein Buch, 24. Mai 2013 - »Die Idee der Story ist hervorragend. Ein gutes Buch mit einer tollen Aussage.«
Rezension im Online Blog TestTestHurra, 24. Mai 2013 - »Das Buch ist spannend. Sehr, sehr spannend. So spannend, dass man schon fast alle Handlungen des Tages unaufmerksam begeht.
Guido Rohm ist ein Teufel. Er spielt mit der Realität der Geschichte so geschickt, dass sich ein Leser niemals sicher fühlen kann. In der einen Sekunden mag man glauben, die Handlung durchschaut zu haben, in der nächsten ist alles wieder ganz anders.«
Ménard auf www.amazon.de, komplett hier - »In Untat gibt es keine psychologischen Charakterzeichnungen, aber die Handlung ist so genau konstruiert und die Sprache so präzise, dass es schwerfällt, das Buch vor dem Ende aus der Hand zu legen.«
Morel auf www.amazon.de, komplett hier - »Ein Buch, dessen Äußeres nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Und mit Sicherheit hätte es nicht mehr Worte gebraucht. Ich finde es außergewöhnlich.«
http://www.cogitosbuecherkiste.de, 16. Mai 2013, komplett hier - »Rohm hat einen sehr guten Krimi geschrieben, der verwirrt und verstört und aus dem sonstigen Einerlei herausragt. Zugreifen, lesen!«
Ansgar Lange, www.freiewelt.net, 13. Mai 2013, komplett hier - »Der Leser wird hin- und hergerissen vom geschickten Spiel des schwerfällig Haupttäters mit seinen willigen Helfern.«
Karsten Koblo auf auserlesen.de, Mai 2013, komplett hier
Zur UNTAT (9)
„Lesen bildet. Dann kommt Gudio Rohm, dieser Genre-Terrorist. Bombt so ziemlich alles weg in meinem Kopf. Nichts mehr mit »Krimi-Ästhetik« und »Krimi-Schöngeist« und »Krimi-Kunst«. Dieser Guido Rohm, der kratzt den letzten Dreck hervor. Meinen letzten Dreck. Den Dreck, den ich mir als Leser jahrelang reingezogen habe und sagt mir: Das ist Dreck, was Du da liest, was Du Dir da reinziehst. Und Du, Du selbst, bist schuld. Kein Autor, kein erfundener Mörder, kein korrupter Bulle – Du lässt diesen Dreck doch in Dein Hirn. Du bist schuld. Pass auf, was Dir diese Autoren, diese Kritiker, diese Verlage ins Hirn pusten. Gefällt es Dir? Dann hast Du schon verloren.“ Ludger Menke
Deutschlands Krimi-Papst Luder Menke hat UNTAT besprochen. >>>>HIER! können Sie die komplette Rezension lesen!
Zur UNTAT (8)
„Mit Untat erweist sich Guido Rohm einmal mehr als ein höchst origineller Autor. Unsicherheit ist sein Metier.“ Jochen König
TREFFER MIT 85°: >>>>UNTAT in der Juni-Ausgabe der Krimi-Couch!