1987 erwarb ich mein erstes Treppenhaus, in dem ich 2 Jahre wohnte, bevor ich es an die Hausgemeinschaft verkaufte.
Monat: Juni 2015
Bankdrücken extrem
Designer des Teufels
Ufos über Fulda
Arsch
Armleuchter
Wie man am Telefon verwirrt und nervt
Ich: Ich würde gerne einen Termin für einen Haarschnitt vereinbaren.
Friseuse: Wann?
Ich: Dienstag. 16.00 Uhr.
Friseuse: Gut. Auf welchen Namen?
Ich: Rohm.
Friseuse: Rom?
Ich: Nein. Rohm.
Friseuse: Also Rom.
Ich: Nein. Rohm.
Friseuse (lauter): Rom?
Ich: Nein. Rohm.
Friseuse: Ja, habe ich jetzt notiert.
Ich: Für Rohm bitte.
Friseuse: Jaja. Schönes Wochenende.
Ich: Wünsche ich Ihnen auch. Bis zum Montag dann.
Aus meiner momentanen Lektüre
Bärbel Lodenbach schaute die Freundin glücklich an.
„Jetzt müssen wir wohl Abschied nehmen, was?“
Gustl, die so hieß, weil ihr Vater gehofft hatte, dass sie ein Junge wird, lächelte.
„Das will ich doch hoffen, du blöde Kuh.“
Bärbel strich über ihr Dirndl.
„Hoffentlich kommen wir zwei nie wieder zusammen, Gustl. Hab ich dir eigentlich gesagt, dass ich mit deinem Mann im Bett war?“
Die Gustl winkte ab.
„Mit dem Heidi? Mit dem war doch schon jede im Bett“, sagte sie.
Heidi hieß so, weil sein Vater gehofft hatte, er würde ein Mädchen.
„Ein voller Reinfall war der“, sagte Bärbel Lodenbach.
„Das hätte ich dir auch vorher sagen können. Hättest halt bloß mal fragen müssen.“
Die beiden Freundinnen warfen sich eilig noch einen giftigen Blick zu, bevor Bärbel in den Zug nach München stieg.
Aus der Heftromanserie „Der Almdoktor“ die Folge 478 „Ich glaub dir kein Wort mehr, blöde Kuh“